Definition: Was ist Mundbodenkrebs?
Bei Mundbodenkrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor, der sich auf der Mundschleimhaut zwischen Unterkiefer und Zungenbein bildet. Der Mundboden ist die untere Begrenzung der Mundhöhle zwischen Zunge und Unterkiefer. Mundbodenkrebs ist also eine Unterform von Mundhöhlenkrebs, der wiederum in die Oberkategorie Kopf-Hals-Tumore fällt. Der Tumor breitet sich im angrenzenden Gewebe aus und kann im fortgeschrittenen Stadium Metastasen in den Lymphknoten bilden und über das Lymphsystem weitere Organe befallen.
Bei 90 Prozent der Mundbodenkrebsfälle handelt es sich um Plattenepithelkarzinome. Das bedeutet, dass der Tumor sich auf der obersten Schicht der Mundschleimhaut bildet. Deutlich seltener sind Adenokarzinome, die an den Schleimhautdrüsen entstehen.
Der Fachbegriff für Mundbodenkrebs lautet Mundbodenkarzinom und wird auch als Mundboden-CA abgekürzt.
Dieser Artikel bietet einen groben Überblick über Symptome, Ursachen, Prognose und Behandlung von Mundbodenkrebs. Ausführlichere Informationen zu Mundhöhlenkrebs allgemein findest du im Hauptartikel “Was tun bei Mundhöhlenkrebs?”.
Häufigkeit von Mundbodenkrebs
Es erkranken deutlich mehr Männer an Mundbodenkrebs als Frauen – etwa drei Viertel der Betroffenen sind männlich. Die meisten Betroffenen erkranken im Alter von 55 bis 70 Jahren. Laut Schätzungen des Robert Koch Instituts erkranken jährlich etwa 12’000 Menschen in Deutschland an Mundhöhlenkrebs; bei etwa einem Zehntel davon – also etwa 1’200 pro Jahr – befindet sich der Tumor dabei auf dem Mundboden.
Weltweit gibt es grosse Unterschiede bezüglich der Häufigkeit von Mundbodenkrebs: So macht diese Krebsart in den USA beispielsweise “lediglich” fünf Prozent aller Krebserkrankungen aus; in Indien sind es 50 Prozent. Dies wird auf Unterschiede in der Mundhygiene sowie auf den Brauch des Betelkauens in Indien zurückgeführt – die Betelnuss hat in Kombination mit Löschkalk und Betelpfeffer eine stimulierende Wirkung, ist allerdings krebserregend.
Symptome: Anzeichen von Mundbodenkrebs
Im Anfangsstadium ist Mundbodenkrebs schwer zu erkennen, da er zunächst keine Beschwerden verursacht. Am häufigsten wird Mundbodenkrebs an einem schmerzlosen Geschwür ohne definierte Grenzen erkannt, das nicht abheilt.
Mögliche Vorstufen von Mundbodenkrebs
Einen wichtigen Warnhinweis kann allerdings auch Leukoplakie geben. Die weissen Flecken im Mundraum können sich unbehandelt in einen Tumor verwandeln. Bei 20 Prozent der Mundbodenkrebs-Fälle kann Leukoplakie entweder zeitgleich oder vor der Tumorbildung im angrenzenden Gewebe beobachtet werden.
Wenn Humane Papillom-Viren (HPV) der Auslöser für den Mundbodenkrebs sind, kann sich auch eine Erythriplasie bilden. Dabei handelt es sich um einen scharf begrenzten, tiefroten Flecken mit matter Oberfläche, der auf einen Tumor hinweisen kann. Erythriplasien treten vor allem an den Geschlechtsteilen auf, können allerdings auch an der Mundschleimhaut entstehen. Humane Papillomaviren sind vor allem als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs bekannt, können aber auch über Oralverkehr übertragen werden und so Krebs am Mundboden auslösen.
Eine übersichtliche grafische Darstellung der möglichen Anzeichen sowie eine praktische Checkliste findest du auf dem Infoflyer des US-amerikanischen Verbands der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen und der US-amerikanischen Mundkrebsstiftung (Oral Cancer Foundation).
Symptome im weiteren Verlauf
Im weiteren Verlauf können bei Mundboden-CA neben dem Geschwür folgende Symptome auftreten:
- Schmerzen im Mundraum, die bis ins Ohr ausstrahlen können
- Bluten (ohne vorherige Verletzung) an der betroffenen Stelle
- Mundgeruch
- Probleme beim Essen, Sprechen und Schlucken
- Angeschwollene Halslymphknoten
Dazu kommen Symptome des allgemeinen Unwohlseins wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit.
Wie sieht Mundbodenkrebs aus?
Um eine grobe Vorstellung davon zu bekommen, wie Mundbodenkrebs aussieht, kannst du dir die folgenden Bilder anschauen. Beachte allerdings, dass jeder Tumor anders aussieht. Solltest du eine ungewöhnliche Stelle an deinem Mundboden entdecken, solltest du sie lieber ärztlich untersuchen lassen, um Mundbodenkrebs auszuschliessen – egal ob es sich um einen Knoten, ein Geschwür, einen weissen oder roten Fleck oder ein raues Gefühl handelt. Auch Aphten können durchaus ähnlich aussehen, heilen allerdings in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst ab. Wenn die betroffene Stelle nicht abheilt, solltest du dich lieber auf den Weg zum Arzt machen.
Verlauf von Mundbodenkrebs
Bei Mundbodenkrebs unterscheidet man zwei verschiedene Verlaufsformen:
Ulzeröse Form
99 Prozent der Mundbodentumore haben eine ulzeröse Form. Das bedeutet, dass der Tumor sich tief in bestehendes Gewebe einfrisst und dabei einen “Krater” hinterlässt. Der Tumor wächst sehr schnell und ist häufig bereits weit vorgedrungen, wenn die Diagnose erstellt wird. Ausserdem neigt die ulzeröse Tumorform zur Metastasierung. Die Prognose bei dieser Verlaufsform ist deshalb eher negativ.
Verruköse Form
Bei lediglich einem Prozent der Mundbodenkarzinome wächst der Tumor in langsamem Tempo nach aussen. Diese Verlaufsform neigt nicht zur Bildung von Metastasen.
Ursachen: Wie entsteht Mundbodenkrebs?
Zu Mundbodenkrebs kommt es, wenn sich Zellen mit veränderter Erbinformation vom Immunsystem unerkannt unkontrolliert vermehren. Dabei verdrängen die schädlichen Krebszellen gesunde Zellen und bilden einen Tumor, der je nach Tumorart schnell oder langsam wächst. Wenn Tumorzellen abwandern und sich beispielsweise an den Lymphknoten niederlassen, spricht man von Metastasierung. Warum genau es zu dieser Zellmutation kommt, ist bisher nicht geklärt. Es gibt allerdings eine Reihe von Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit, an diesem Krebs zu erkranken, erhöhen.
Risikofaktoren
Die Hauptrisikofaktoren für Mundbodenkrebs sind:
- Alkohol- und Tabakkonsum (auch in Form von “rauchfreiem” Tabak)
- Betelkauen (Konsum der Betelnuss; vor allem in Südasien)
- Chronische Entzündung durch schlecht sitzende Prothesen oder scharfe Zahnkanten
- Infektion mit Viren (vor allem HPV)
- Unbehandelte Vorstufen (zum Beispiel Leukoplakie)
- Schlechte Mundhygiene
Diagnose: Welcher Arzt hilft bei Mundbodenkrebs?
Solltest du den Verdacht haben, dass du unter Mundbodenkrebs leiden könntest, sind dein Hausarzt oder HNO-Arzt die ersten Ansprechpartner. Da Krebs am Mundboden im Anfangsstadium keine oder nur sehr geringe Beschwerden verursacht, kommt es auch häufig vor, dass der Tumor bei einer Routineuntersuchung beim Zahnarzt zufällig erkannt und eine Abklärung beim HNO-Arzt angeraten wird.
Welche Untersuchungsmethoden kommen bei der Diagnose zum Einsatz?
Zunächst untersucht der Arzt die betroffene Stelle gründlich und entnimmt eine Gewebeprobe (Biopsie), die von einem Pathologen untersucht wird. Anhand der Probe kann bereits festgestellt werden, ob Tumorzellen vorhanden sind oder nicht und um welche Art von Tumor es sich handelt.
Sollte sich der Verdacht auf Mundbodenkrebs bestätigen, können eine Reihe von bildgebenden Verfahren zum Einsatz kommen, um zu untersuchen, wie weit sich der Tumor ausgebreitet hat und ob sich bereits Metastasen gebildet haben.
Folgende Untersuchungsmassnahmen können zum Beispiel zum Einsatz kommen:
- Computertomographie (CT)
- Magnetresonanztomographie (MRT)
- Ultraschalluntersuchung von Halslymphknoten
- Röntgenuntersuchung des Unterkiefers
Welche Untersuchungen notwendig sind, entscheidet der Arzt.
Gut zu wissen:
Ausführlichere Informationen zur Diagnose und auch zur Klassifizierung des Tumors findest du im Hauptartikel zum Thema Mundhöhlenkrebs:
Behandlung von Mundbodenkrebs
Je nach Lage, Grösse, Verlaufsform und Stadium kann die Behandlung von Mundbodenkrebs unterschiedlich ausfallen. Dabei ist nicht nur ein Arzt alleine verantwortlich: Die Behandlung erfolgt in der Regel in einer Klinik, in der Vertreter:innen von verschiedenen relevanten Fachrichtungen jeden Einzelfall gemeinsam in einer Tumorkonferenz besprechen. Am häufigsten kommen folgende Behandlungsformen bei Mundbodenkarzinomen zum Einsatz:
- Operation
- Strahlentherapie
- Chemotherapie
Dabei können die verschiedenen Therapiemassnahmen entweder alleine oder in Kombination angewandt werden. Bei relativ kleinen Mundbodenkarzinomen kann beispielsweise eine Strahlentherapie bereits ausreichend sein. Ansonsten kommt es häufig zu einer Kombination von Strahlentherapie und Chemotherapie.
Wenn der Tumor operativ entfernt werden muss, kann entweder davor oder danach eine Behandlung mit Chemo- und/oder Strahlentherapie angeordnet werden. Dabei müssen Ärzt:innen und Betroffene die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen: Die Strahlentherapie kann mit hohen Nebenwirkungen einhergehen. Es kann beispielsweise vorkommen, dass ein Teil des Kiefers abstirbt. Andererseits ist bei einem Mundbodenkarzinom das Risiko für ein Rezidiv (erneutes Auftreten des Tumors) leicht erhöht, wenn keine zusätzliche Bestrahlung erfolgt. Letztendlich liegt die Entscheidung bei der betroffenen Person.
Gut zu wissen:
Was genau die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie sind, erfährst du im Hauptartikel zum Thema Mundhöhlenkrebs:
Operation bei Mundbodenkrebs
Bei einer Mundbodenkrebs-Operation entfernt der Chirurg neben dem Tumor auch gesundes Gewebe mit einem Sicherheitsabstand von mindestens einem Zentimeter, um zu verhindern, dass nicht-sichtbare Tumorzellen im Mundboden verbleiben und erneut einen Tumor bilden. Wenn der Krebs bereits weit fortgeschritten ist, kann es notwendig sein, sowohl Unterkiefer als auch Zunge komplett oder teilweise zu entfernen. Falls sich bereits Metastasen in den Halslymphknoten gebildet haben oder Verdacht darauf besteht, werden diese ebenfalls entfernt. Hier spricht man von einer Neck Dissection.
Rekonstruktion nach Mundbodenkrebs-OP
Wenn im Zuge eines operativen Eingriffs zur Mundbodenkarzinom-Therapie Kiefer und Zunge komplett oder teilweise entfernt werden, erfolgt eine Rekonstruktion mit körpereigenem Gewebe, um Funktion und Ästhetik so gut es geht zu erhalten. Um den Unterkiefer und die Zunge zu rekonstruieren, kann ein Chirurg beispielsweise aus dem Schulterblatt oder Wadenbein Knochen sowie aus der darüberliegenden Muskulatur und Haut Gewebe entnehmen und die Blutgefässe unter dem Mikroskop an die Blutgefässe des Halses anschliessen. So wird die Durchblutung sichergestellt. Je nach Fall können für die Rekonstruktion mehrere Operationen notwendig sein. Um die Kaufunktion wiederherzustellen, können Implantate oder ein gut angepasstes Gebiss zum Einsatz kommen.
Nachsorge und Reha nach Mundbodenkrebs
Nach der Behandlung des Mundbodenkarzinoms erfolgt die Rehabilitation – besser bekannt als Reha. Diese Form der Betreuung soll Betroffenen die Rückkehr in den Alltag erleichtern und kann entweder in einer Spezialklinik oder auch ambulant erfolgen.
Falls im Zuge einer Operation Zunge oder Unterkiefer teilweise oder vollständig entfernt werden mussten, bedeutet dies einen massiven Einschnitt in die gewohnte Lebensqualität. Körperliche Grundfunktionen wie Kauen, Schlucken und Sprechen müssen unter Umständen neu erlernt werden. Durch Rekonstruktionsoperationen sowie logopädische Betreuung sollte die Kau- und Sprechfunktion weitestgehend wieder hergestellt werden können. Schluckbeschwerden und Mundtrockenheit können allerdings dauerhaft bestehen bleiben.
Um die Bildung eines Rezidivs zu vermeiden, sollten Betroffene sich regelmässig untersuchen lassen. In welchen Abständen die Kontrolluntersuchungen stattfinden sollen, ist individuell unterschiedlich.
Gut zu wissen:
Was du gegen dauerhafte Mundtrockenheit tun kannst, erfährst du in unserem Artikel:
Prognose: Lebenserwartung bei Mundbodenkarzinom
Eine Heilung von Mundbodenkrebs ist durchaus möglich. Die Prognose hängt allerdings stark davon ab, wie weit fortgeschritten der Krebs zum Diagnosezeitpunkt ist: Wenn die Lymphknoten noch nicht befallen sind, liegt die mittlere 5–Jahres-Überlebensrate bei etwa 70 Prozent. Liegen allerdings Metastasen in den Lymphknoten vor, sinkt die Rate auf etwa 20 bis 25 Prozent. Bei Fernmetastasen in lebenswichtigen Organen oder Knochen ist die Lebenserwartung nur noch gering.
Prophylaxe: Wie kann man Mundbodenkrebs vorbeugen?
Zum Glück kannst du einiges aktiv tun, um die Risikofaktoren für Mundbodenkrebs zu eliminieren. Um dich über die Risikofaktoren für Krebs allgemein zu informieren, ist die Deutsche Krebshilfe die richtige Anlaufstelle. Jedes Jahr nimmt sie in der nationalen Krebspräventionswoche einen bestimmten Risikofaktor genau unter die Lupe. Weitere Informationen zur allgemeinen Krebsvorsorge findest du ausserdem auf der Website des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Auf Alkohol und Zigaretten verzichten
Rauchen und regelmässiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko, an Mundhöhlenkrebs zu erkranken ums 30-Fache und zählen auch bei allen anderen Erkrankungen im Mundbereich zu den Top-Ursachen. Dein Körper wird es dir danken, wenn du dich von diesen schädlichen Angewohnheiten verabschiedest und auf einen gesunden Lebensstil achtest.
Regelmässige Kontrolluntersuchungen
Zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sind in zweierlei Hinsicht sinnvoll: Einerseits kann dein Zahnarzt etwaige Auffälligkeiten direkt erkennen, sodass Mundbodenkrebs frühzeitig erkannt und gut behandelt werden kann. Andererseits stellt er dauerhafte Entzündungen durch scharfkantige Zähne oder schlecht sitzende Prothesen ebenfalls fest und kann hier eine Lösung vorschlagen.
Zusätzlich zu den zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen solltest du deinen Mund auch selbst regelmässig auf Auffälligkeiten untersuchen. Wie das geht, erfährst du im Artikel über Mundhöhlenkrebs.
Sorgfältige Mundhygiene
Auch eine schlechte Mundhygiene erhöht das Risiko für eine Mundbodenkrebserkrankung. Zu einer guten Zahnpflege gehören folgende Routinen:
- Täglich morgens und abends jeweils drei Minuten lang Zähne putzen mit einer weichen Zahnbürste
- Täglich Zahnzwischenräume reinigen mit einer Interdentalbürste
- Täglich Zunge reinigen mit einem Zungenschaber
Folgende Artikel erklären die wissenschaftich erwiesen beste Technik für die jeweilige Routine:
- Zähne richtig putzen
- Zahnzwischenräume richtig reinigen
- Zähne richtig putzen mit der elektrischen Zahnbürste
- Zungenschaber richtig verwenden
Quellen
American Association of Oral and Maxillofacial Surgeons, Mouth Cancer Foundation: Oral Cancer Self-Exam.
Cedar Sinai: Floor of Mouth Cancer.
Deutsche Krebshilfe: Krebs im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich (Die blauen Ratgeber).
Gesundheitsinformation.de: Aphten.
Guneren, Ethem: Malignant Tumors of the Floor of the Mouth, auf: emedicine.medscape.com.
Kreppel, Matthias et al.: Diagnostik und Therapie des oralen Plattenepithelkarzinoms, auf: zwp-online.info.
Leitlinienprogramm Onkologie (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. (DKG) und der Stiftung Deutsche Krebshilfe: Patientenleitlinie Mundhöhlenkrebs.
Nabieva, Naiba: Erythroplasie, auf: flexikon.doccheck.com.
Mendenhall, William et al.: Oral Cavity Cancer, in: Clinical Radiation Oncology. 2012.
Mühlenkreiskliniken: Wenn aus dem Bein ein Kiefer wird.
Robert Koch-Institut: Zentrum für Krebsregisterdaten.
Römer, Gunnar: Mundbodenkarzinom, auf: flexikon.doccheck.com.
St. Franziskus-Hospital: Erfahrungsbericht: Weiterleben nach Mundbodenkrebs.
Tumorregister München: ICD-10 Co4: Mundboden. Inzidenz und Mortalität.
Universitätsklinikum Düsseldorf: Mundhöhlenkarzinom.
Urweider, Nicole: Schlucken, essen und lachen nach Mundhöhlenkrebs, auf: blog.hirslanden.ch.
Wolf, Elke: Wund im Mund, auf: pharmazeutische-zeitung.de.
ZWP: Bösartiger Tumor am Mundboden und Unterkiefer, auf: zwp-online.info.
Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut: Datenbankabfrage, at: krebsdaten.de.