Zahnstein – Was ist das?
Wer regelmässig zum Zahnarzt und zur Zahnreinigung geht, wird sicherlich schon öfter von Zahnstein gehört haben. Denn ganz davor schützen kann sich niemand. Selbst bei bester Mundhygiene macht er sich an der ein oder anderen Stelle im Mund breit – und das ist auch ganz normal.
Die hartnäckigen Ablagerungen entwickeln sich aus bakteriellem Zahnbelag, der sogenannten Plaque. Diese Schicht aus Essensresten, Bakterien und Speichel bildet sich permanent auf unseren Zähnen und in den Zahnfleischtaschen – verhindern kann das niemand von uns.
Gefährlich ist das erst einmal nicht. Doch wenn wir den anfangs weichen Belag nicht regelmässig durch das Zähneputzen entfernen, lagern sich in dem gebildeten Biofilm auf unseren Zähnen Mineralien wie Calcium und Phosphat aus dem Speichel ein. Dadurch verkalkt der Belag – es bildet sich harter Zahnstein. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet calculus dentis.
Gut zu wissen:
Zahnstein tut glücklicherweise nicht weh. Allerdings bemerken viele Menschen den Belag dadurch nicht oder lassen ihn nicht professionell entfernen. Das ist gefährlich. Denn als Folge können schwerwiegende Erkrankungen entstehen.
Die zwei Zahnstein-Arten
Es gibt zwei verschiedene Arten von Zahnstein: subgingivalen Zahnstein und supragingivalen Zahnstein.
Subgingivaler Zahnstein
Der Fachbegriff Subgingival setzt sich zusammen aus den lateinischen Wörtern Gingiva (Zahnfleisch) und Sub (unter). Gemeint ist also Zahnstein, der unter dem Zahnfleischrand auftritt. Die harten Ablagerungen haften an den Oberflächen der Zahnwurzeln und werden medizinisch auch Konkremente genannt.
Supragingivaler Zahnstein
Auch dieser Begriff leitet sich aus dem Lateinischen ab. Supra heisst übersetzt über und Gingiva – wie du schon weisst – Zahnfleisch. Supragingivaler Zahnstein befindet sich also oberhalb des Zahnfleischrandes, bevorzugt an der Innenseite der unteren Frontzähne und an der Aussenseite der oberen Backenzähne. Diese Zahnsteinart kann sich schnell bilden, ist aber nicht ganz so stark haftend wie der subgingivale Zahnstein.
Wie sieht Zahnstein aus?
Wie sieht es aus, wenn man Zahnstein hat? Zahnärzt:innen erkennen ihn sofort. Für Patient:innen ist das oft gar nicht so leicht. Sie können ihn beispielsweise häufiger mit harmlosen Nahrungsablagerungen auf ihren Zähnen verwechseln. Damit dir das nicht passiert, kannst du auf einige Hinweise achten.
Selbstdiagnose Zahnstein – so erkennst du ihn
Frisch gebildeter Zahnstein ist üblicherweise weisslich oder hell gelblich. Verbleicht der hartnäckige Belag auf deinen Zähnen, kann sich die Farbe verändern und ins Bräunliche übergehen. Bei Raucher:innen kann es sogar passieren, dass sich der Zahnstein schwarz verfärbt. Die Farbe des Zahnsteins entsteht durch Farbstoffe aus Lebensmitteln wie Tee, Kaffee und Rotwein. Auch Blutungen aus dem Zahnfleisch können zu Verfärbungen führen.
Ob es sich bei deinem Zahnbelag bereits um Zahnstein handelt, kannst du durch das Zähneputzen herausfinden. Lässt er sich dabei leicht entfernen? Dann hast du Glück und hast die Vorstufe des Zahnsteins, die Plaque, rechtzeitig weggeputzt.
Bleibt der Belag allerdings bestehen, wird es vermutlich Zahnstein sein. Ein weiterer Hinweis darauf, dass du Zahnstein hast, ist die Zahnoberfläche. Wenn du mit der Zunge darüber fährst und sie sich rau anfühlt, hat sich die anfangs weiche Plaque vermutlich schon verhärtet. In diesen Fällen solltest du dir einen Zahnarzttermin besorgen.
Zahnstein selbst entfernen? Keinesfalls!
Zugegeben, es kann verführerisch sein, zu versuchen, Beläge von den Zähnen selbst zu entfernen. Davon raten wir aber ab. Wenn du an deinen Zähnen herumkratzt und beispielsweise versuchst, den Zahnstein mit dem Fingernagel zu entfernen, kann es passieren, dass du ihnen nachhaltig schadest. Auch solltest du den Zahnstein nicht mit einer Nadel entfernen. Du könntest dein Zahnfleisch stark verletzen.
Achte auf eine gute Zahnhygiene – und alles, was die Zahnbürste nicht entfernen kann, ist Sache für den Zahnarzt.
Diagnostik beim Zahnarzt
Die Diagnostik von Zahnstein ist für einen Zahnarzt nicht schwer. Häufig besteht die Herausforderung eher darin, Patient:innen für dieses Thema zu sensibilisieren. Um die Vorstufen von Zahnstein, die Plaque, im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar zu machen, verwenden viele Zahnärzt:innen spezielle Färbemittel, die man im Fachjargon Plaquerevelatoren nennt.
Das Einfärben kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Entweder werden die Zahnoberflächen mit dem Färbemittel betupft oder der Patient kaut eine entsprechende Kautablette. Im Anschluss sind mit Plaque belegte Stellen an den Zähnen gut sichtbar verfärbt.
Wichtig zu wissen: Das Einfärben der Zähne zieht in der Regel eine sofortige professionelle Zahnreinigung nach sich, um die Verfärbung wieder vollständig zu entfernen.
Gut zu wissen:
Du fragst dich, ob du Zahnstein oder Karies hast? Die medizinische Diagnose überlässt du am besten deinem Zahnarzt. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass sich Karies nicht durch weisslich-gelbliche Ablagerungen auf deinen Zähnen zeigt. Übrigens: Unter Zahnstein findet sich praktisch nie Karies. Bakterien, die sich am Zahnstein angesiedelt haben, werden durch die Verkalkung nämlich unschädlich gemacht. Dennoch ist das kein Grund zum Aufatmen. Auf der rauen Oberfläche des Zahnsteins fühlen sich die Bakterien nämlich umso wohler.
Wo tritt Zahnstein auf?
Zahnstein kann grundsätzlich auf all unseren Zähnen entstehen. Da aber der Speichel eine grosse Rolle bei der Bildung des harten Belags spielt, tritt er vor allem an den Austrittsöffnungen der grossen Speicheldrüsen auf. Die befinden sich im Mundboden neben dem Zungenbändchen, in der Nähe der Schneidezähne im Unterkiefer. Beliebte Orte für Zahnstein sind damit die Innenseite der unteren Frontzähne – aber auch die Aussenseite der oberen Backenzähne.
Zahnstein macht sich aber auch gerne überall dort breit, wo es unsere Zahnbürste schwer hat, beispielsweise zwischen den Zähnen. Beliebte und versteckte Orte für Zahnstein sind auch die Zahnfleischtaschen.
Und was viele nicht wissen: Selbst an Piercings im Mund kann sich Zahnstein bilden. Deshalb solltest du deinen Schmuck genauso säubern und pflegen wie deine Zähne. Nutze dafür deine Zahnbürste und entferne damit regelmässig Speisereste und andere Beläge.
Gut zu wissen:
Auch an einem herausnehmbaren Zahnersatz kann sich Zahnstein bilden, vor allem in den Zwischenräumen der Prothesenzähne. Um dies zu verhindern, sollten Prothesen genauso gepflegt werden wie die echten Zähne – auch weil Zahnstein an der Prothese zu Mundgeruch und Mundpilz führen kann. Das gilt übrigens auch für Zahnspangen.
Zahnstein bei Kindern
Auch Kinder können an ihren Milchzähnen Zahnstein bekommen. Wenn es so weit gekommen ist, kann nur eine professionelle Zahnreinigung helfen. Da Kinder eine solche Behandlung häufig schwer tolerieren, ist es wichtig, Zahnstein bestenfalls gar nicht erst entstehen zu lassen. Dafür sollten Eltern ihre Kinder von klein auf an eine regelmässige Zahnpflege-Routine gewöhnen – denn Zähneputzen ist die beste Vorbeugung gegen Zahnstein.
Gut zu wissen:
10 bis 15 Prozent der Kinder haben bereits vor ihrem dritten Geburtstag Karies. Deshalb ist es wichtig, den ersten Zahnarztbesuch zu planen, sobald die Milchzähne durchbrechen. Das passiert in der Regel, wenn Babys ein halbes Jahr alt sind. So sorgst du auch dafür, dass sich dein Kind früh an die Untersuchung beim Zahnarzt gewöhnt und bestenfalls keine Ängste davor aufbaut.
Zahnstein – Ursachen und Folgen
Zahnstein sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch ernsthafte Folgen haben. Aber woher kommt er eigentlich? Und was passiert, wenn du ihn nicht behandelst?
Ursachen im Überblick: Warum entsteht Zahnstein?
Wie anfangs bereits beschrieben, entsteht Zahnstein durch die Verhärtung von nicht entfernter Plaque auf den Zähnen. Die Ursachen für die Bildung des Zahnsteins liegen also in erster Linie in einer nicht vollständigen Beseitigung der Plaque, während sie noch weich und leicht zu entfernen ist.
Bitte bekomme aber keinen Schreck: Selbst bei der besten Mundhygiene erreichen wir es in der Regel nicht, alle Beläge zu entfernen. Dafür gibt es in unserem Mund zu viele schwer erreichbare Stellen. Wenn du also Zahnstein hast, muss das nicht unbedingt heissen, dass du nicht genügend Wert auf Pflege und Sauberkeit legst.
Wenn du deine Mundpflege aber mal kritisch unter die Lupe nehmen möchtest und nach Tipps für die perfekte Zahnpflege suchst, dann empfehlen wir dir unsere Zahnbürsten die Plaque gründlich beseitigen können.
Eine weitere Ursache für die Bildung von Zahnstein im Mund kann übrigens eine falsche Putztechnik sein. Wie du deine Zähne putzen solltest, um möglichst viele Belege zu erwischen, erfährst du hier:
Zähneputzen: die richtige Technik
Hast du gewusst, dass deine ganz persönliche Speichelzusammensetzung ebenfalls eine Rolle bei der Veranlagung zur Zahnstein-Bildung spielt? Wenn du an vermehrtem Zahnstein leidest, kann es sein, dass dein Speichel über einen hohen Mineralstoffanteil verfügt. Dagegen kannst du natürlich nichts machen – auch hier lautet deshalb die Devise, auf eine gute Zahnhygiene zu achten.
Gut zu wissen: Zahnstein durch Rauchen
Raucher:innen haben mehr Plaque auf den Zähnen und entwickeln dadurch auch schneller Zahnstein. Studien haben belegt, dass bei einem Konsum von 20 Zigaretten am Tag im Verlauf von 20 Jahren das Risiko von Zahnstein auf das 20-Fache ansteigt.
Folgen von Zahnstein: Zahnfleischentzündung und Parodontitis
Zahnstein kann bei einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden. Das ist nicht nur aus optischen Gründen empfehlenswert, sondern auch wichtig für deine Gesundheit. Denn: Nicht entfernter Zahnstein kann eine Parodontitis nach sich ziehen.
Was ist eine Parodontitis?
Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist eine Infektionskrankheit des gesamten Zahnhalteapparates, die als Folge von Zahnstein auftreten kann. Der harte Zahnstein sorgt nämlich dafür, dass unsere Zahnoberflächen rau werden und sich Bakterien dort besonders gut ausbreiten können. Dort entstehen dann Giftstoffe, die durch den Stoffwechsel der Bakterien freigesetzt werden. Die Giftstoffe können ins Zahnfleisch gelangen und eine Zahnfleischentzündung auslösen – die sogenannte Gingivitis. Mit dieser Entzündung schafft es unser Körper zwar, dass die Bakterien vorerst nicht ins tiefere Gewebe eindringen können, aber diese Barriere hält nicht auf Dauer. Im Verlauf kann sich das Zahnfleisch vom Zahn lösen. Es entsteht Platz zwischen Zahnwurzel und Zahnfleisch, in dem sich wiederum Bakterien ansammeln können. Ohne Behandlung wandern die Bakterien tiefer ins Gewebe, das Zahnfleisch geht noch weiter zurück, und es kann sogar zu Gewebe- und Knochenabbau kommen. Im schlimmsten Fall können Zähne ausfallen.
Wie Zahnstein vorbeugen und behandeln?
Der beste Schutz gegen Zahnstein ist, ihn gar nicht erst entstehen zu lassen. Wie das funktioniert und welche Tipps noch gegen den hartnäckigen Belag helfen, erfährst du hier.
Optimale Mundhygiene
Wenn du deine Zähne und Zunge regelmässig und ausreichend säuberst, kannst du den Grossteil der weichen Beläge entfernen. Das ist die beste Methode, um Zahnstein zu vermeiden. Denn: Wo keine Plaque ist, kann auch kein Zahnstein entstehen. Eine gute Mundhygiene – am besten mit fluoridhaltiger Zahnpasta – ist deshalb das A und O.
Professionelle Zahnreinigung
Die professionelle Zahnreinigung kommt sowohl als Vorbeugung als auch zur Behandlung von bereits bestehenden harten Belägen zum Einsatz. Darunter versteht man eine Intensivreinigung, die ausgebildetes Personal in Zahnarztpraxen durchführt. Dabei kommen beispielsweise Pulver-Wasser-Sprays sowie Schall- und Handinstrumente zum Einsatz, mit denen alle Beläge entfernt werden.
Zu einer professionellen Zahnreinigung gehören auch die Politur der Zahnoberflächen und die anschliessende Fluoridierung.
Wichtig zu wissen ist dabei: Die Vorteile der professionellen Zahnreinigung sind bei Menschen ohne Parodontitis nicht durch belastbare Studien belegt – die Behandlung gilt aber unter Zahnärzt:innen als eine der wichtigsten Vorsorgemassnahmen für Zahngesundheit. So schreibt es beispielsweise die Bundeszahnärztekammer Deutschland.
Wie oft Zahnstein entfernen lassen?
Die professionelle Zahnreinigung ist bei gesunden Menschen laut Bundeszahnärztekammer ein- bis zweimal im Jahr zu empfehlen – bei Patient:innen mit tiefen, schwer erreichbaren Taschen lautet die Empfehlung: besser drei- bis viermal im Jahr.
Gut zu wissen:
Die Kosten für die professionelle Behandlung mittels Zahnreinigung werden bei gesunden Menschen in der Regel von den Kassen nicht übernommen. Frag also unbedingt vorab nach, welche Kosten auf dich zukommen, wenn du deinen Zahnstein entfernen lassen möchtest – und hole dir ruhig auch ein Vergleichsangebot ein. Die Preise unterscheiden sich meist stark.
Kann die professionelle Zahnreinigung schaden?
Ob es langfristige unerwünschte Wirkungen gibt, ist bisher nicht untersucht. Es ist also bisher unklar, ob die Zähne durch eine professionelle Zahnreinigung empfindlicher werden oder Zahnoberflächen und Zahnfleisch geschädigt werden.
Was aber feststeht: Eine professionelle Zahnreinigung kann unangenehm sein, vor allem, wenn die Zahnhälse freiliegen. Ausserdem kann es zu Zahnfleischbluten während der Reinigung kommen, wenn das Zahnfleisch bereits gereizt oder entzündet ist.
Wenn du Angst vor der Zahnreinigung hast, musst du dich dafür nicht schämen. Formuliere deine Ängste am besten ganz offen. Üblicherweise nimmt der Zahnarzt oder das entsprechende Fachpersonal dann ganz besonders Rücksicht. Es gibt in der Regel auch die Möglichkeit, ein desensibilisierendes Mittel auf deine Zähne aufzutragen. Unter Umständen lässt sich sogar ein lokales Betäubungsmittel verabreichen. Lass dich hier gut beraten.
Zahnstein entfernt, jetzt Schmerzen? Das kann vorkommen
Eine professionelle Zahnreinigung kann Stress für unsere Zähne und den gesamten Mundraum bedeuten. So kommt es beispielsweise vor, dass danach die Zahnhälse besonders empfindlich sind. In der Regel sind diese Schmerzen aber nach einigen Stunden wieder verschwunden. Bleiben sie bestehen, solltest du deinen Arzt noch einmal kontaktieren.
Habe ich durch die Zahnreinigung dauerhaft weissere Zähne?
Das ist natürlich die Hoffnung vieler Patient:innen und tatsächlich sollten deine Zähne nach der Behandlung weisser und heller sein. Allerdings solltest du wissen, dass sich deine Zähne vor allem dann schon nach einigen Wochen wieder neu verfärben, wenn du rauchst oder Kaffee oder schwarzen Tee trinkst. Das lässt sich leider nicht verhindern.
Zucker meiden
Lebensmittel mit einem hohen Zuckeranteil solltest du meiden oder massvoll geniessen. Sie fördern das Bakterienwachstum und damit die Entstehung von Plaque. Ausserdem produzieren die Bakterien bei der Zufuhr von Zucker Säuren, die die Zahnoberfläche zerstören – Karies droht.
Hausmittel wie Natron oder Backpulver einsetzen? Lieber nicht!
Im Internet schwirren jede Menge Tipps herum, wie du Zahnstein selbst natürlich entfernen kannst – beispielsweise mit Hilfe von Backpulver und Natron. Diese Hausmittel möchten wir dir nicht empfehlen, da sie deinen Zahnschmelz schädigen können. Weiterhin gilt: Das wirksamste Mittel gegen Zahnstein ist, weiche Beläge regelmässig von den Zähnen zu entfernen – ganz einfach durch gutes Zähneputzen. Hartnäckige Beläge überlässt du lieber den Profis.
Quellen
German Federal Ministry of Education and Research: Keine Chance der Parodontitis, at: www.gesundheitsforschung-bmbf.de.
German National Association of Statutory Health Insurance Physicians: Der erste Zahnarztbesuch, at: www.kzbv.de.
Christina Hohmann-Jeddi: Verkalkte Plaque, at: www.pharmazeutische-zeitung.de, issue 37/2016.
Heyn, Gudrun: Rauchen schadet den Zähnen, at: www.pharmazeutische-zeitung.de, issue 21/2010.
Dr. Melzer, Martina: Zahnstein: Entfernen lassen!, at: www.apotheken-umschau.de, updated on 20 February 2020.
Diabetes-Deutschland.de: Diabetes und Zähne: Zahnpflege.
Federation of German Consumer Organisations: Professionelle Zahnreinigung (PZR): Das sollten Sie darüber wissen, at: www.verbraucherzentrale.de, updated: 3 March 2023.
German Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG): Zahnfleischentzündung und Parodontitis, at: www.gesundheitsinformation.de.
Welche Vor- und Nachteile hat die professionelle Zahnreinigung?, at: www.gesundheitsinformation.de.
IGeL-Monitor: Professionelle Zahnreinigung.
German Dental Association: Professionelle Zahnreinigung (PZR) and Handbuch der Mundhygiene, at: www.bzaek.de.
Hellwege, Klaus-Dieter: Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe, Thieme-Verlag, issue from 2003.
Dr. Skibba, Werner: Reinigung vom herausnehmbaren Zahnersatz, at: dr-skibba.de.
Fair-Doctors: Zahnstein bei Kindern – Ursachen & vorbeugen, at: fair-doctors.de.
Zahnstein-entfernen.info: Zahnstein bei Kindern: Wichtige Infos über Entfernung & Vorbeugung
Landesarbeitsgemeinschaft Berlin zur Verhütung von Zahnerkrankungen (Gruppenprophylaxe) e.V.: Wann soll das Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt oder zur Zahnärztin?, at: www.lag-berlin.de.
Stern.de: Bakterien-Alarm im Mund.
Zahnarztpraxis „Smilist“: Zahnstein – Ursachen und Behandlung, at: www.smilist.de.
Zahnarztpraxis Groeschel: Zahnbelag verursacht Zahnfleischbluten, at: www.zahnarztpraxis-groeschel.de.
All websites last accessed on 22 March 2023.