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Was ist die Hand-Fuss-Mund-Krankheit und was kann man dagegen tun?

Wenn die Hand-Fuss-Mund-Krankheit in Kita, Kindergarten oder Schule die Runde macht, ist niemand vor ihr sicher. Hier erfährst du alles, was du über die hochansteckende, aber in der Regel harmlose Viruserkrankung wissen musst: Wie ist der Verlauf? Wie lange ist man ansteckend? Und was kann die Heilung beschleunigen?

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Nov 2023
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Definition: Was ist die Hand-Fuss-Mund-Krankheit?

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit (kurz HFMK; Fachbegriff “Hand-Fuss-Mund-Exanthem”) ist eine hochansteckende Virusinfektion, die sich vor allem durch Fieber sowie einen Ausschlag mit Bläschenbildung an Fuss- und Handflächen sowie im Mund äussert.

Nur Menschen können an der Hand-Fuss-Mund-Krankheit erkranken. Auch wenn der Name ähnlich klingt, hat die Virusinfektion nichts mit der Maul- und Klauenseuche zu tun, die bei Schafen, Schweinen und Rindern vorkommen kann.

Häufigkeit

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit kommt weltweit und ganzjährig vor – sie kann theoretisch also immer und überall zuschlagen. Die Infektion betrifft vor allem Kinder unter zehn Jahren und tritt besonders häufig im Spätsommer und Herbst auf. Da die Erkrankung nicht meldepflichtig ist, liegen keine genauen Zahlen vor. Die deutsche Kassenärztliche Bundesvereinigung schätzt jedoch, dass in Deutschland jährlich zwischen 80’000 und 140’000 Menschen daran erkranken.

Symptome & Verlauf

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit nimmt in der Regel folgenden Verlauf:

Inkubationszeit

Zwischen der Ansteckung und den ersten Krankheitssymptomen liegen in der Regel drei bis zehn Tage. Bei schätzungsweise 80 Prozent der Infizierten – vor allem bei Erwachsenen und Kindern über zehn Jahren – nimmt die Krankheit einen sehr milden Verlauf ohne Beschwerden. Deshalb bemerken viele Menschen auch nicht, dass sie überhaupt infiziert sind.

Gut zu wissen: 

Auch bei einem sehr milden Verlauf ohne Symptome sind Infizierte ansteckend. Deshalb solltest du dich bei Verdacht auf Hand-Fuss-Mund-Krankheit möglichst nicht in der Nähe von kleinen Kindern aufhalten.

Wo fängt die Hand-Mund-Fuss-Krankheit an?

Der Name deutet zwar bereits an, welche Körperstellen im weiteren Verlauf betroffen sein werden – allerdings fängt die Hand-Mund-Fuss-Krankheit in der Regel mit unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen an: 

  • Fieber
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Halsschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Lethargie
  • Appetitlosigkeit
  • Unwohlsein

Es ist allerdings auch möglich, dass die Hand-Mund-Fuss-Krankheit ohne Fieber verläuft.

Weiterer Verlauf: Ausschlag

Nach ein bis zwei Tagen tauchen plötzlich in der Mundhöhle – vor allem im hinteren Bereich, am Zahnfleisch und auf der Zunge – kleine rote Flecken auf, die sich später zu weisslich gefüllten Bläschen oder Aphten entwickeln. Bei Kindern kann man die Hand-Fuss-Mund-Krankheit häufig daran erkennen, dass sie Schmerzen beim Schlucken haben und deshalb stark “sabbern”, um das Schlucken zu vermeiden. Wenn die Bläschen im Mund aufplatzen und das Sekret freisetzen, kann es ausserdem zu Mundgeruch kommen.

Wenige Stunden oder ein bis zwei Tage nach dem Ausschlag im und auch um den Mundbereich entstehen an Handflächen und Fusssohlen rote Fleckchen, an denen sich ebenfalls Bläschen bilden können. Normalerweise sorgen die Blasen nicht für Juckreiz; juckende Blasen können allerdings vorkommen. Auch an den Knien und Ellbogen sowie am Po und im Genitalbereich kann Ausschlag auftreten. Im weiteren Verlauf schält sich die Haut an Händen und Füssen.

Gut zu wissen: 

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit kann ebenfalls ohne Bläschen im Mund verlaufen. Dafür können dann am gesamten Po Bläschen auftreten. Dabei ist die Form der Blasen an allen Körperstellen gleich: Sie sind weisslich gefüllt und rot umrandet.

Dauer

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit heilt in der Regel innerhalb von etwa sieben Tagen nach Ausbruch der Symptome von selbst wieder ab. 

Bilder

Anhand der folgenden Grafiken kannst du einen Eindruck davon bekommen, wie der Ausschlag der Hand-Fuss-Mund-Krankheit aussehen kann.

 

Mögliche Komplikationen

In seltenen Fällen können sich die Fingernägel und Zehennägel etwa vier Wochen nach der Erkrankung ablösen. Sie wachsen dann allerdings normal wieder nach. Sehr selten sind Entzündungen des Gehirns oder der Hirnhaut sowie Lähmungen oder lebensbedrohliche Fehlfunktionen von Lunge und Kreislauf oder Herz und Leber. Das gilt vor allem für Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Wie verläuft die Hand-Fuss-Mund-Krankheit bei Erwachsenen?

Für untypische schwerere Verläufe bei Erwachsenen kann die Coxsackie-Virus-A6-Variante der Hand-Fuss-Mund-Krankheit sorgen. Neben hohem Fieber und Grippesymptomen kann es hier zu Ausschlägen auf Hand- und Fussrücken sowie Unterschenkeln und Unterarmen kommen. Die typischen Bläschen und Aphten im Mund gibt es bei dieser Variante allerdings nicht.

Bei der Infektion über andere Viren – Enteroviren oder andere Coxsackie-Viren der Klasse A – sind die Symptome bei Erwachsenen häufig weniger stark ausgeprägt. Der Verlauf ist oft mild oder sogar asymptomatisch. Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann es allerdings zu schweren Verläufen kommen. 

Falls du Symptome der Hand-Fuss-Mund-Krankheit feststellst, solltest du damit zum Arzt gehen. Wie lange du krankgeschrieben wirst, damit du andere Menschen – insbesondere kleine Kinder – vor einer Ansteckung schützt, entscheidet er. In der Regel kannst du nach einer Woche wieder arbeiten gehen.

Ist die HMFK für Säuglinge gefährlich?

Wenn sich die Mutter während der Schwangerschaft infiziert, ist der Verlauf ebenso wie bei allen anderen Erwachsenen in der Regel sehr mild oder sogar asymptomatisch. Für das Baby bedeutet dies in der Regel keine Gefahr. Es kann allerdings vorkommen, dass eine Mutter sich kurz vor der Geburt infiziert und das Baby während der Geburt ansteckt. In der Regel zeigen Neugeborene ebenfalls einen milden Krankheitsverlauf.

Sehr selten sind schwere Verläufe: Wenn die Infektion sich im ganzen Körper ausbreitet, kann das zur Beeinträchtigung von lebenswichtigen Organen wie Herz oder Leber führen und schlimmstenfalls tödlich enden. Das Risiko für diese sogenannte systemische Infektion ist in den ersten zwei Lebenswochen am grössten.

Die Viren der Hand-Fuss-Mund-Krankheit können nicht übers Stillen, also über die Muttermilch, übertragen werden. Abstillen ist deshalb nicht notwendig. Die Mutter sollte jedoch während der Erkrankung unbedingt auf eine sorgfältige Hygiene achten und sich häufig gründlich die Hände waschen.

  

Ursachen: Wie wird die HFMK übertragen?

Woher die Hand-Fuss-Mund-Krankheit kommt, ist gut erforscht: Die Infektionskrankheit ist hochansteckend und wird über verschiedene Enteroviren von Mensch zu Mensch übertragen – insbesondere das Enterovirus A71 sowie Coxsackie-A-Viren. Die Ansteckung erfolgt meistens über Tröpfcheninfektion oder Schmierinfektion. Besonders das Sekret in den Bläschen enthält grosse Mengen an hochansteckenden Viren, die über die Luft oder Berührungen von infizierten Gegenständen übertragen werden können.

Tröpfcheninfektion

Bei der Tröpfcheninfektion gelangen die Viren direkt über Körperflüssigkeiten wie Speichel oder Nasensekret als winzige Tropfen in die Luft – zum Beispiel durch Husten oder Niesen. Gesunde Menschen können sich durch das Einatmen dieser Tröpfchen infizieren.

Schmierinfektion

Wenn die Ausschlagbläschen aufplatzen, können sich die enthaltenen Viren auch leicht auf Gegenstände und Oberflächen – wie beispielsweise Spielzeug in der Kita, Türgriffe oder Besteck – übertragen und bei Berührung zur Ansteckung führen. Deshalb breitet sich die Hand-Fuss-Mund-Krankheit besonders in Kitas und Kindergärten schnell aus, wenn Kinder sich Spielzeug teilen.

Kontakt mit Stuhl

Die Viren sind auch über den Stuhl übertragbar. Wenn sich also eine infizierte Person nach dem Stuhlgang nicht gründlich genug die Hände wäscht oder ein Erwachsener beim Wickeln e ines infizierten Kindes mit Stuhl in Berührung kommt, kann es zur Ansteckung kommen. Auch eine Schmierinfektion mit Viren aus dem Stuhlgang ist möglich.

Wie lange ist die HFMK ansteckend?

Die Ansteckungsgefahr ist besonders hoch, wenn die Ausschlagbläschen mit Sekret gefüllt sind und aufplatzen können. Deshalb sollten Kinder während der akuten Phase zuhause bleiben, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren.

Sobald die Bläschen vollständig abgetrocknet sind, kann dein Kind wieder in den Kindergarten beziehungsweise in die Schule. Ein ärztliches Attest brauchst du hierfür nicht, da es keine Meldepflicht für die Hand-Fuss-Mund-Krankheit gibt. Über den Stuhlgang können Viren zwar noch wochenlang übertragen werden, allerdings ist eine Ansteckung auf diesem Wege weniger wahrscheinlich.  

Ist eine Wiederansteckung möglich?

Sobald die Hand-Fuss-Mund-Krankheit auskuriert ist, bist du beziehungsweise dein Kind immun gegen den Erreger. Allerdings ist eine Wiederansteckung möglich, weil es etwa 15 verschiedene Viren gibt, die die Krankheit auslösen können. 

Gut zu wissen: 

Während der akuten Krankheitsphase solltest du mit deinem Kind nicht verreisen, um eine Ausbreitung im Urlaubsziel zu vermeiden. Es kann sonst durchaus dazu kommen, dass die Hand-Fuss-Mund-Krankheit im gesamten Hotel die Runde macht. Falls dein Kind sich im Urlaub angesteckt hat, raten Ärzt:innen, während der akuten Phase die Sonne zu meiden und bei Abklang der Symptome besonders gründlich auch Sonnenschutz zu achten.

Diagnose: Wann zum Arzt?

Wenn du an deinem Kind oder auch an dir selbst Symptome der Hand-Fuss-Mund-Krankheit feststellst, solltest du zum Kinderarzt beziehungsweise Hausarzt gehen, um andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen auszuschliessen. Es gibt einige Erkrankungen, die im Mundbereich ebenfalls Bläschen hervorrufen können. Dazu zählen beispielsweise Herpes, Mandelentzündungen und Pfeiffersches Drüsenfieber.

In der Regel kann der Arzt durch die Untersuchung des Ausschlags und ein Gespräch, in dem geklärt wird, ob das Kind Kontakt zu infizierten Personen hatte, eine eindeutige Diagnose stellen. Weitere Untersuchungen sind im Normalfall nicht nötig. Bei schweren Verläufen oder wenn die Symptome nicht eindeutig sind, kann der Arzt eine Blut- oder Stuhlprobe entnehmen oder einen Abstrich von Bläschen oder Rachen machen. In sehr seltenen Fällen entnimmt der Arzt eine Probe des Hirnwassers.

Normalerweise lässt sich die Hand-Fuss-Mund-Krankheit am besten zuhause auskurieren. Selten kommt es bei schweren Verläufen dazu, dass eine Behandlung im Krankenhaus nötig wird.

Behandlung: Was hilft bei HFMK?

Ein Medikament, das speziell gegen die Viren der Hand-Fuss-Mund-Krankheit hilft, gibt es nicht. Das ist allerdings auch nicht nötig, da die Krankheit in der Regel innerhalb von etwa sieben Tagen von selbst abheilt. Um die Heilung zu beschleunigen, kannst du allerdings einige Medikamente oder Hausmittel einsetzen. Hier findest du eine Übersicht:

Medikamente

Um die Symptome zu lindern, kannst du fiebersenkende und schmerzstillende Mittel wie Paracetamol verwenden – bei Babys und Kleinkindern am besten als Zäpfchen. Gegen die Bläschen im Mund, die für Schmerzen beim Schlucken sorgen, hilft eine schmerzlindernde Tinktur mit Chlorhexidin oder Lidocain oder auch eine Bepanthen-Lösung. Welche Tinktur bei der Hand-Fuss-Mund-Krankheit am besten hilft, erfährst du von deinem Kinder- oder Hausarzt, der ein Rezept dafür ausstellt. Bei starkem Juckreiz an den Händen und Füssen können Antihistaminika Linderung verschaffen. Das ist allerdings selten nötig, da die Bläschen in der Regel nicht jucken.

Antibiotika helfen bei einer Virusinfektion nicht, da sie nur gegen Bakterien wirksam sind. Es kann allerdings vorkommen, dass sich zusätzlich zur Virusinfektion eine bakterielle Infektion ausbreitet. In diesem Fall kann eine Antibiotikatherapie sinnvoll sein.

Gut zu wissen: 

Das beliebte schmerzstillende und fiebersenkende Mittel Acetylsalicylsäure (ASS, Wirkstoff von Aspirin) ist für Kinder mit Hand-Fuss-Mund-Krankheit nicht geeignet. In Kombination mit der Virusinfektion kann es zu schweren Komplikationen kommen. 

Hausmittel: Acht Tipps bei Hand-Fuss-Mund-Krankheit

Mit diesen Tipps kannst du deinem Kind in der akuten Krankheitsphase Linderung verschaffen und die Heilung beschleunigen:

  1. Gegen Fieber helfen nicht nur fiebersenkende Medikamente, sondern auch Wadenwickel.
  2. Achte unbedingt darauf, dass dein Kind – trotz Schmerzen beim Schlucken – ausreichend trinkt. Sonst droht Austrocknung.
  3. Wenn dein Kind nicht essen möchte, versuche es mit Püree, Pudding, Joghurt oder Suppen, denn weiche Speisen lassen sich bekanntlich leichter schlucken als feste Nahrung.
  4. Entzündungshemmende Zinkoxid-Schüttelmixturen und andere zinkhaltige Salben und Gels können zum Austrocknen der Bläschen beitragen.
  5. Abgekühlter Kamillen- oder Ringelblumentee oder Tinkturen auf pflanzlicher Basis (zum Beispiel Melisse, Thymian oder Kamille) können bei den Schmerzen in der Mundhöhle Linderung verschaffen.
  6. Betupfe die schmerzhaften Bläschen im Mund mit einem in Honig getränkten Wattestäbchen. Dies soll ebenfalls die Schmerzen lindern.
  7. Wassereis hat einen angenehm kühlenden Effekt und sorgt dafür, dass die Mundschleimhaut nicht austrocknet.
  8. Auf Obstsäfte solltest du bei Bläschen im Mund lieber verzichten. Die Säure reizt die Mundschleimhaut noch zusätzlich und verschlimmert die Schmerzen.

Gut zu wissen:

Auch wenn dein Kind Schmerzen im Mund hat, solltest du die Mundhygiene nicht vernachlässigen. Putze die Zähne vorsichtig mit einer weichen Zahnbürste und einer milden Zahnpasta. Die Curaprox Babyzahnbürste und die Kinderzahnbürste von Curaprox verfügen über 4’260 beziehungsweise 5’500 superweiche Borsten, die für eine äusserst schonende und doch gründliche Reinigung sorgen. Die Kinderzahnpasten von Curaprox sind ausserdem besonders mild und frei von schädlichen Zusatzstoffen.

Naturheilmittel

Manche Menschen schwören bei der Hand-Fuss-Mund-Krankheit auf Homöopathie oder Spagyrik und greifen bei der Behandlung gerne zu Globuli oder spagyrischen Sprays. Das homöopathische Mittel Rhus toxicodendron soll beispielsweise gegen den Ausschlag mit Bläschen helfen, während Apis und Belladonna generell bei Infekten mit Fieber Anwendung finden. Lass dich diesbezüglich am besten von einem Heilpraktiker beraten. Allerdings solltest du vorher wissen, dass die Wirkung von Homöopathie und Spagyrik bisher wissenschaftlich nicht belegt ist und positive Effekte häufig dem Placebo-Effekt zugeschrieben werden.

 

Prophylaxe: Wie kann man sich vor der Hand-Fuss-Mund-Krankheit schützen?

Da es keine Impfung gegen die Hand-Fuss-Mund-Krankheit gibt, ist eine gründliche Hygiene das A und O beim Schutz vor einer Infektion:

  • Händewaschen ist ein absolutes Muss nach jedem Toilettengang und Windelwechsel, aber auch vor und nach der Zubereitung von Essen und nach Niesen oder Husten – bitte mindestens 30 Sekunden lang und mit Seife.
  • Vermeide engen Kontakt zu Infizierten – keine Küsse und Umarmungen.
  • Spielzeug, Türgriffe, Wasserhahngriffe und andere Oberflächen und Gegenstände, die oft in die Hand genommen werden, regelmässig gründlich reinigen.
  • Gläser, Tassen und Besteck bitte nicht teilen.

 

Quellen

Antwerpes, Frank et al.: Hand-Fuß-Mund-Krankheit, at: flexikon.doccheck.com.

Böhm, Ariane: Hand-Mund-Fuß-Krankheit bei Erwachsenen – erkennen, at: rbb-online.de.

Centers for Disease Control and Prevention: Hand, Foot, and Mouth Disease (HFMD).

Gesundheitsinformation.de: Hand-Fuß-Mund-Krankheit.

Herzner,  Simone: Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Was hilft?, at: apotheken-umschau.de.

Infektionsschutz.de: Hand-Fuss-Mund-Krankheit.

Liu, Zhihui et al.: Association of Short-Term Exposure to Meteorological Factors and Risk of Hand, Foot, and Mouth Disease: A Systematic Review and Meta-Analysis, in: International Journal of Environmental Research and Public Health. 2020.

Löwen-Apotheke: Hand-Fuß-Mund-Krankheit.

Mutter + Kind Ratgeber: Hand-Fuss-Mund-Krankheit.

Robert Koch Institut: Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK).

Sinowatz, Fabian: Hand-Fuß-Mund-Krankheit, at: netdoktor.de.

Universitäts-Kinderspital Zürich: Hand-Fuss-Mund-Krankheit. Notfall-Elterninformation.

World Health Organization: A Guide to Clinical Management and Public Health Response for Hand, Foot and Mouth Disease (HFMD).

 

Alle Websites letztmals aufgerufen am 07.07.2023.

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